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Gefahren für Kinder – von Messern und heißen Töpfen

Wer von euch kennt sie nicht,

Gefahren für Kinder im Alltag.

DIE Schockmomente im Leben als Eltern, Geschwister, Tante, Oma oder Opa, in denen uns kurz das Herz und auch die Welt um uns herum, stehen bleibt. Solange stehen bleibt, bis der Schrei des Kindes einsetzt und wir in den Tröst-Modus übergehen.
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Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn das eigene Kind etwas erlebt, nachdem ein stiller Schrei entsteht. Nämlich dann, wenn ihm oder ihr WIRKLICH etwas weh tut. In dem Moment läuft es mir schon beim Schreiben kalt den Rücken runter.

Aber von vorne…

Stürze

Um einem Sturz aus dem Familienbett vorzubeugen, hatten wir ein Seitenschutz am Bett. Der hat uns echt tolle Dienste geleistet. Den verlinke ich euch gerne ganz am Ende nochmal.

Meinen ersten, echten Schockmoment erlebte ich, als mir der kleine Matrose mit ca. 4-6 Monaten, ich weiß es gar nicht mehr genau, einfach von der Couch gerollt und auf den Boden geplumpst ist. Ja, ihr hört richtig! Mein über alles geliebtes Baby ist mir von der Couch gefallen. Nun ist es raus.

Er konnte sich bereits auf den Rücken drehen, machte aber in der Regel nur eine Drehung und die auch noch nicht so lange. Wie immer, lag er neben mir auf der Couch und es ging alles so schnell. Ich war abgelenkt vom Laptop und verfluche das noch heute.

An diesem Tag machte der Kleine zwei Drehungen direkt hintereinander und dann machte es BÄÄÄHHHM. Genau zwischen Couch und Tisch lag mein Baby auf dem Rücken und sein Gesicht formte sich zu einem Schrei. Mein Herz blieb stehen. Ich nahm ihn sofort hoch und der Schrei setzte ein. Ich tröstete und mit der Zeit beruhigte er sich. Die Couch war Gott sei Dank nicht besonders hoch und es ist nichts weiter passiert.  Ich überlegte, ob ich zur Sicherheit zum Arzt fahren sollte. Aber ich entschied, ihn in den nächsten Stunden zu beobachten und wenn irgendetwas komisch ist, sofort loszufahren. Es ging ihm aber zum Glück, bald wieder gut.

Der Gedanke, dass er 2 cm weiter auf eine scharfe Kante unseres Metall-Tisches gefallen wäre, lässt mich noch heute erschaudern. Gefahren für Kinder gibt es viele, wir können nicht alle vermeiden, aber manches schon.

Das schlechte Gewissen

Nun musste ich das Ganze noch meinem Mann beichten. Der war natürlich nicht erfreut und versuchte, seine Vorwürfe herunter zu schlucken. Bis ihm der Kleine dann 4 Wochen später seitlich einfach vom Schaukeltier herunter plumpste. Da wusste er, das manche Dinge schneller passieren, als man reagieren kann.

In dem Moment stellte ich mir die Frage, bin ich eine Rabenmutter? Ich war abgelenkt, übermüdet noch dazu, aber eine Entschuldigung ist das nicht. Es ist lediglich (m)eine Erklärung dafür. Es ist mir einfach passiert und hätte nicht passieren dürfen. Wir hatten Glück!

Schockmomente im Leben als Eltern
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Natürlich war ich fertig mit den Nerven und erzählte dies einer Bekannten. Sie antwortete recht trocken, dass ihr Sohn ihr damals vom Wickeltisch gefallen war. Ich war geschockt und erleichtert zugleich, denn der Wickeltisch ist ja in der Regel wesentlich höher. Dem Kleinen ist Gott sei Dank auch nichts passiert! Erleichtert war ich, weil ich nicht die Einzige bin, der so etwas passiert ist.

Damit möchte ich euch nur sagen, WENN euch so etwas passiert, ihr seid nicht allein! Ja, wir schämen uns, aber wir machen uns doch genauso viele Vorwürfe und brauchen keine zusätzlichen von Außenstehenden. Wir geben unser Bestes und trotzdem passieren manchmal Unfälle.

heiße Getränke

Als wir mit der Beikost anfingen und der Kleine anfangs noch auf meinem Schoss am Tisch saß und das erste Mal in Lichtgeschwindigkeit zur Tasse mit heißem Kaffee griff, konnte ich Gott sei Dank ebenfalls in Lichtgeschwindigkeit reagieren und es ist nichts passiert. Er hat die Tasse nicht erreicht. Dieses Erlebnis sensibilisierte mich auf jeden Fall für das Thema „Tassen und Babys/Kleinkinder“. Wie wahnsinnig schnell sie grabschen und um sich greifen können, ist nicht zu unterschätzen. Das gilt auch, wenn jemand mit einer Kanne oder Tasse dicht an euch vorbei geht.

Schon die Hebamme erzählte uns, dass bei den meisten Gefahren für Kinder, Unfälle im Haushalt mit Babys und Kleinkindern sind. Heiße Getränke sind oft beteiligt. Wir stellen seit dem die Tassen in die Mitte des Tisches, NIEMALS auf ein Set oder eine Tischdecke (daran ziehen Kinder ja ebenfalls gerne). Auch versuchen wir darauf zu achten, dass Tassen und Kannen mit heißen Getränken niemals am Rand eines Tisches oder einer Arbeitsplatte stehen.

Bei Instagram las ich erst kürzlich eine Geschichte einer Mama und ihrer Tochter, die sich leider mit einem Heißgetränk übergossen hatte und operiert werden musste. Was da in Eltern vorgeht, können wir nur erahnen.

Die liebe Mareike von Mami-Startup hat mir den tollen Tipp gegeben, einfach einen Thermobecher zu nutzen. Ich sag euch, ich hab die Hände gegen die Stirn geklatscht. Ich habe früher im Auto fast täglich meinen Thermobecher dabei gehabt und bin bisher nicht darauf gekommen, ihn auch hier am Tisch zu nutzen. Er hat ja nicht nur den Vorteil, das nichts auskippen kann, sondern das Getränk bleibt auch noch heiß. Wie oft kommt es vor, dass wir gar nicht dazu kommen, unseren Kaffee auszutrinken?

Falls ihr einen tollen Becher sucht, kann ich euch den hier* wärmstens empfehlen. Den nutze ich schon sehr lange im Auto. Er läuft nicht aus, kann daher auch in der Handtasche transportiert werden und hält lange heiß.

heiße Töpfe/Herd/Backofen

unsere Arbeitsplatte ist schon 90cm hoch und bisher hat der kleine Mann noch nie auf den Herd gegriffen. „Das hat er ja noch nie gemacht“ – kennt man eigentlich nur von Hundehaltern oder? Aber auch bei uns war es kürzlich soweit. Ich hatte einen Topf mit kochendem Wasser auf dem Herd und der Kleine machte sich so lang und streckte seine Finger aus, um mit den Fingerspitzen den heißen Topf zu berühren.

Es war wohl nur ein Müh einer Millisekunde, aber trotzdem steckte ich die Hand gleich unter kaltes Wasser und er weinte, weil er sich durch meine Reaktion so erschrocken hatte. Es ist nichts passiert. Es gab keine Blasen und nach wenigen Minuten haben wir normal zu Mittag gegessen. Aber ich sag euch, wieder ein Schock! Bis dahin dachte ich, er kommt nicht an. Ich wurde eines besseren belehrt und wir bestellen gerade ein Herdschutzgitter. Ich kann noch nichts dazu sagen, da ich es erst testen möchte. Es wird dieses hier*. Bei dem Preis ist es einen Versuch wert.

scharfe Gegenstände

Die nächsten Schockmomente folgten dann erst knapp ein Jahr später und zwar richtig. Der Kleine konnte inzwischen recht gut laufen und lief mit seiner kleinen Sandkasten-Schaufel in der Hand, durch eine Wohnung. Als es in der Küche kurz ruhig war, lief mein Mann hin um nachzuschauen. Ihr kennt das. Ruhe ist immer verdächtig.

Er rief dem Kleinen plötzlich laut zu und kam völlig aufgelöst zurück ins Wohnzimmer. Als er ihn in der Küche erblickte, hielt er in der einen Hand nämlich seine kleine Schaufel, aber in der anderen Hand ein Kartoffelschälmesser, mit der Klinge IM MUND. Wäre er damit hingefallen…. mir läuft jetzt noch eine Gänsehaut über den Rücken.

Statistik Unfälle Kinder bis 14
Quelle: Todesursachenstatistik

Wir können alle nur unser Bestes geben, versuchen mitzudenken, potentielle Gefahrenquellen aus dem Weg räumen und möglichst achtsam sein. Und trotzdem….

…Gefahren für Kinder…

im Haushalt oder im Alltag können immer wieder entstehen und Unfälle passieren. Leider. Aber sie passieren. Das kann bei Freunden im Haushalt sein, im Straßenverkehr, auf dem Spielplatz oder eben im eigenen Zuhause. Im besten Fall geht alles gut aus und wir lernen für die Zukunft daraus.

Verschlucken

Erst kürzlich kam es vor, das der Kleine am Tisch mit seinen gesammelten Kastanien spielte. Ich schaute 5 Sekunden nicht hin, ihn wieder an und er guckte mich an, mit der Kastanie IM Mund. Mein Herz… Die gleiche Situation hatte ich kurz davor mit einem Kugelspiel in seinem Zimmer, bei dem er plötzlich die dicke Holzkugel im Mund hatte. Seit dem darf er nur noch mit diesen Dingen spielen, wenn einer von uns wirklich dabei und auch voll bei der Sache ist. Das Gleiche gilt für die kleinen Teile von Lego.

Auch mit Tabletten sollte man ein wenig aufpassen. Gerade, wenn man bei Oma und Opa oder Freunden zu Besuch ist, die täglich Tabletten einnehmen müssen. Dort liegen die meist eher herum, als im eigenen Hausgebrauch.

Zum Glück bringt mir der Kleine fast alles, was er auf dem Boden findet. So hat er mir nicht nur schon viel Klein-Müll vom Fußboden gebracht, sondern auch mal eine Herztablette. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn er die geschluckt hätte.

Hunde

Ja, auch Hunde sind eine potentielle Gefahrenquelle für Kinder. Darüber möchte ich aber demnächst einen separaten Beitrag verfassen, der auch einen sehr persönlichen Bezug haben wird. Also schaut unbedingt mal wieder rein, wenn euch das Thema interessiert. Falls ihr wissen möchtet, wie wir unsere Hunde an das Baby gewöhnt haben, findet ihr den Beitrag dazu hier.

 

Natürlich habe ich überlegt, ob ich euch an unseren Schockmomenten teilhaben lassen, denn als Mutter oder Elternteil zweifelt man in diesen Momenten ja an seiner Fähigkeit und macht sich selbst schwere Vorwürfe. Als er mir von der Couch fiel, fühlte ich mich so miserabel und mein Kind schreien zu sehen, gab noch einen Stich ins Herz. Kostenfrei dazu.

Zum einen möchte ich gerade die „Neu-Mamas“ auf potentielle Gefahren aufmerksam machen. Manchmal denkt man einfach nicht an sie oder ihr seid latent müde. So ging es mir auch. Hier habt ihr zumindest schon mal mögliche Situationen gelesen. Zum anderen möchte ich allen Eltern sagen, denen schon mal ein Unfall mit ihrem Kind passiert ist, ihr seid nicht allein! Manche von uns haben/hatten einfach mehr Glück und sollten dankbar dafür sein.


TIPP für Steckdosen 

Durch unseren Hausanbau haben wir übrigens überall Steckdosen einbauen lassen, die von innen gesichert sind. Die kosten ca. 4 Euro das Stück.

Hier geht es zu den Steckdosen mit integrierter Kindersicherung.

Hier findet ihr den Seitenschutz für das Bett bei Amazon

Nicht mit dem Drehmechanismus, den viele sicher noch von früher kennen, sondern mit einer innen liegenden Wand hinter den Löchern. Das sind Steckdosen, die quasi auf der Rückseite eine Schutzwand integriert haben, welche man nur öffnen kann, wenn gleichzeitig zwei Gegenstände, wie bei einem Stecker, eingesteckt werden. Pult ein Kind mit einem Stift daran herum, passiert nichts.

Wie ihr unten in den Kommentaren lesen könnt, die ich euch aus meinem Instagram-Post übertragen habe, haben viele Eltern nicht so schöne Dinge mit ihren Kinder erlebt. Traut euch und erzählt eure Geschichten. Es gibt hier kein Verurteilen. Nur gemeinsame Dankbarkeit, das alles gut gegangen oder Mitgefühl, wenn tatsächlich mal etwas nicht so gut ausgegangen ist.

Gefahren für Kinder

Jedes Jahr suchen 1.7 Mio. Kinder nach einem Unfall einen Arzt auf. Fast 200.000 Kinder müssen jährlich im Krankenhaus nach einem Unfall stationär behandelt werden. 182 Kinder starben im letzten Jahr nach einem Unfall. Diese Zahlen sind alarmierend und zeigen, wie wichtig Unfallprävention ist. Quelle Kindersicherheit.de

 

8 Comments

  • Mami

    Der Beitrag ist ja schon etwas älter, aber mir ist heute etwas passiert was mich einfach nicht in Ruhe lässt. Mein kleiner fast 3 und unser Patenkind fast 4 spielten auf dem Karussell und wir packten kurz die Sachen vom Picknick zusammen. Rumps war es passiert unser Patenkind kam heulend an und hatte eine dicke Beule. Was ja schon schlimm genug ist aber dann durfte ich mir noch anhören das wir nicht nach unseren Kindern gucken würden von einer völlig fremden Dame. Sind wir so schlechte Mütter weil wir mal 2 Minuten nicht direkt daneben standen? Klar mache ich mir selbst Vorwürfe aber muss eine Fremde einen dann noch Verurteilen?

    • Mamaleben

      Hallo meine Liebe, vielen Dank deine ehrlichen Worte. Das schlechte Gewissen plagt uns Eltern bei so einem Vorfall ja sowieso schon und so etwas dann zu erzählen, ist sicher nicht leicht. Wie du aber den anderen Kommentaren hier entnehmen kannst, passiert fast allen Eltern früher oder später ein Unfall. Wir alle können immer nur unser Bestes geben und hoffen, dass wir mit leichten Blessuren davonkommen. Vor einigen Monaten ist mein 2 jähriger Sohn aus dem Familienbett gerollt. Hätte ich auch nicht für möglich gehalten. Es ist ihm nichts passiert, nur ein Schreck für alle. Wir lernen daraus (Bettschutz-Gitter wurde wieder angebracht) und gut. Künftig wirst du sicher auch eher ein Auge mehr auf eure Kleinen haben. Fremde sehen immer nur einen Auszug aus dem Ganzen. Kopf hoch! Liebe Grüße

  • Mamaleben

    Originalpost bei Facebook von Susi:

    Wir hatten auch zwei Unfälle, die leider Narben hinterlassen haben.
    Mein Großer ist auf die Eckbank in der Küche geklettert und hat sich von dort ein Schneidebrett aus Porzellan geangelt, das als Deko an der Wand hing.
    Leider ging das schief, und das Ding knallte ihm mit der Kante an die Stirn… Resultat war eine Platzwunde, die geklebt werden musste.
    Meine Tochter saß im Kindersitz auf dem Fahrrad… Ich hatte es morgens eilig, das Rad samt Sitz hatte über Nacht draußen gestanden.
    Auf einem Schotterweg kippte plötzlich der komplette Sitz samt Kind vom Fahrrad…
    Sie hat nun ebenfalls eine Narbe auf der Stirn…
    Einen Meter von meinem Großen entfernt ist eine Glas- Abdeckplatte auf dem Herd in zigtausend Stücke gesprungen- ich hatte vergessen, die Herdplatte auszuschalten. Es war pures Glück, dass er durch die Scherben nicht verletzt wurde.
    Es geht SO schnell!!!

  • Mamaleben

    Originalpost bei Facebook von Jasmin:

    Oh ja das kenne ich zu gut 😓 davon hatten wir schon einige. Das schlimmste war als ich unsern kleinen mit 4-5 Monaten kurz auf unserem bett alleine gelassen habe mit decken als rausfalschutz. Genau an dem Tag hat er natürlich entdeckt das man da rüber kommen kann und ist vom bett mit dem Gesicht auf die Nachttisch Kante und weiter auf den Boden gefallen. Mit dem bein landete er dann auch noch auf einer stumpfen Axt (aus angst dort hingestellt weil in der Nacht zuvor komische Gestalten um unsere Fenster gewandert sind)….
    Am bein war zum Glück nur ne schürfwunde aber seine Lippe war durch die tischkante aufplatzt. 😢 ich hab geheult wie ein schlosshund und mir die schlimmsten Vorwürfe gemacht. 5 min später war alles wieder super und er hat wieder gespielt. Auch jetzt mit fast 1 Jahr hat er noch ne Narbe an der Lippe wo sie aufgerissen war

  • Mamaleben

    Diese Geschichte erreichte mich per Direktnachricht und daher wird sie anonym gepostet:

    Zum Thema Schockmomente kann ich auch etwas Beitragen. Meine Eltern wohnen in einem Zweifamilienhaus. Früher, bevor wir umgebaut haben und selbst mit eingezogen sind, haben meine Großeltern dort mitgelebt. Quasi ein richtiges Generationenhaus.

    Als mein Opa schon verstorben war und meine Oma ins Heim musste, standen wir mit unserer Tochter oben und haben den Umbau besprochen. Da stand dann auf dem Schuhschrank eine Flasche Putzmittel.

    Wir haben nur einen Moment nicht hingesehen und genau da hat sie einen Schluck genommen.

    Es ist der Horror, was da in einem abläuft. Mein Mann hat ihr die Flasche aus der Hand geworfen und ich sofort beim Arzt angerufen. Der wiederrum gleich den Giftnotruf. Ich muss dazu sagen, es war „nur“ eine Flasche Frosch Orangenreiniger. Die Entwarnung kam dann Gott sei Dank schnell. Wir sollten ihr ein Butterbrot und Saabtropfen geben. Diese Geschichte trau ich mich gar nicht öffentlich zu erzählen, das schreit nach Rabenmutter.

  • Mamaleben

    Originalpost bei Instagram:

    Meine Tochter hat einen Spülmaschinentab gegessen, der sich im Besteckkasten verfangen und nicht im Spülgang aufgelöst hatte, während ich die Maschine ausräumte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie das Teil im Mund verschwunden war…

    Sie ist blau angelaufen hat gewürgt und keine Luft mehr bekommen. Das Zeug ist ja hochgiftig. Habe sofort den Notarzt angerufen. Die haben mir am Telefon erste Hilfe Maßnahmen diktiert dass ich sie zum Erbrechen gebracht habe. Danach ist sie putzmunter rumgelaufen, als wäre nichts gewesen und ich habe telefonische Seelsorge vom Notarzt bekommen, weil ich hysterisch geheult und gezittert habe wie verrückt!

  • Mamaleben

    Originalpost bei Instagram:

    Schockmomente glaub ich gern, aber wirf dir damit bloß kein Versehen vor, ich garantiere dir, soweit ich das auch von Freundinnen kenne, dass so was jeder Mama passiert und noch eher mit Jungs mit ihrer Energie 😉😘

  • Mamaleben

    Originalpost bei Instagram:

    Oh ja, wer kennt das nicht 🙈😓 ich habe einmal den Geschirrspüler ausgeräumt, der große Mäusemann im Krabbelalter. Da schnappt er sich ein scharfes Messer aus dem Messerblock und wo wollen Kleinkinder alles hinstecken…😱 Es ist aber alles gut gegangen, ich konnte es ihm gerade noch wegnehmen 😐

    Ein anderes mal, wollte der Große lediglich klingeln. Ist meinem Mann beim Jacke ausziehen nochmal entwischt….wir sind damals gerade in unser Haus gezogen und das Treppengelender außen hat gefehlt 🙈😓 Beim Klingeln tritt er dann daneben und fällt vom Treppenpodest! Diagnose-Knochenabgriss am Elenbogen, 3 Wochen Gips 😱 Es sind Momente, Sekunden, kein Versagen, aber die Vorwürfe sind trotzdem da 😓

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