Wie wir unser E.ON Plus Smart Home nutzen – Teil 1
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Durch unser großes An- und Umbauprojekt im Sommer 2017, haben einige Veränderungen in unserem Zuhause stattgefunden. Nicht nur räumlich haben wir einiges ausgebaut, sondern auch technisch über Smart Home integriert.
Beispielsweise an dem Begriff „Amazon Echo“ („Alexa“), kommt man heute kaum noch vorbei. Vielen von euch ist so ein Sprach-Assistent wie „Alexa“ suspekt, dabei könnt ihr sie zu so viel mehr nutzen, als zur Wetteransage oder Musikwiedergabe. Sie ist bei uns bereits mehrfach als ein fest integrierter Alltagshelfer vertreten und steuert ca. 90% unserer Smart Home Produkte.
Lichtspiele im Smart Home
Mein Mann tauschte in fast allen unserer Lampen, die bisherigen Glühbirnen gegen Birnen von Philips Hue. Diese lassen sich nun per Sprachsteuerung in Kombination mit „Alexa“, dimmen sowie an- und ausschalten. Ich persönlich mag sanftes Licht und so gebe ich „Alexa“ eine Ansage
„Alexa, dimme Wohnzimmer auf 50%“
und sie schaltet mir die entsprechende Lampe.
Zu Halloween haben wir uns einen Spaß daraus gemacht und eine Philips Hue Birne draußen in die Lampe über der Eingangstür geschraubt. So konnten wir dort per „Hue App“ auf unserem Handy, rotes Licht (wahlweise ist auch jede andere Farbe möglich) im Eingang erscheinen lassen. Das kam bei den Kindern und auch den Erwachsenen sehr gut an und bot immer wieder Gesprächsstoff. Am nächsten Morgen haben wir die Birne zurück auf weißes Licht geschaltet und so konnte jeder Verwechselung mit dem Hamburger Kiez vorgebeugt werden.
Alle Lichtquellen können mit einem Bewegungssensor verbunden werden, sodass sie wie ein Bewegungsmelder fungieren. Betreten wir einen Bereich in unserem Flur vor der Küche oder direkt die Küche, springt dort ein kleines, angenehmes Licht an. Da die Küche ein Durchgangszimmer ist, reicht diese Lichtquelle aus und wir müssen nicht immer händisch das Licht an- und ausschalten. Gerade in einem Leben mit Kleinkind sehr praktisch. Genauso funktioniert es im Arbeitszimmer meines Mannes. Öffnet man die Tür, geht das Deckenlicht an.
Von seinem Zimmer aus, starten wir auch unseren Saug-Roboter, den wir über unser Handy starten können.
Sicherheit mit Smart Home
Im Zuge unseres großen Umbauprojektes letzten Sommer, haben wir rund um unser Haus Außenkameras angebracht, die jede Bewegung im Garten sofort über eine App, an unsere Handys übermitteln. Wir leben in einem Drei-Generationen-Haus und selbst die „Oma“, überwacht per Handy die Bewegungen, die von den Kameras im Garten erfasst werden.
Eine Marder-Geschichte war besonders schön. Sie tummelten sich im Garten und durch die Live-Übertragung mit Sprachfunktion, konnten wir sie durch eine direkte Sprach-Ansage überraschen. Die 4 irritierten, leuchtenden Augen, die da plötzlich nachts in die Kamera blickten, waren wirklich ein witziger Anblick.
So könnten wir also jeden Einbrecher aus der Ferne freundlich darauf hinweisen, dass ein Einbruch sinnlos ist und die Polizei ihn gerne vorne in Empfang nimmt.
Selbstverständlich können die Kameras manuell ausgestellt werden, wenn jemand Zeit im Garten verbringen möchte. Habt ihr ältere Kinder, die dort vielleicht schon alleine spielen können, gibt es euch vielleicht auch ein Stück Sicherheit, dass sich die Kinder auf dem Gelände befinden. Gerade, wenn es wie bei uns, nicht umzäunt ist. Und man könnte sie auch jederzeit per Sprach-Ansage, zum Essen hereinbitten. Die Kameras waren ihr Geld also wirklich wert und vermitteln uns allen hier im Haus, ein Gefühl von Sicherheit.
Solche Kameras, können auch prima für das Baby-Zimmer oder die Überwachung der Hunde genutzt werden. Welcher Hundehalter möchte nicht mal sehen, was der Hund zuhause so treibt. E.ON plus bietet solche Kameras von Nest oder Bosch an.
Nun gibt es neben den praktischen Aspekten von Smart Home, wie zum Beispiel:
- Lichtsteuerung
- Steuerung des Saug-Roboters
- Musikwiedergabe/Nachrichten
- Erstellen von Routinen/Szenen
- dem Sicherheitsaspekt der Kameras
- smarten Rauchmeldern
auch noch die Möglichkeit des Energiesparens mit
E.ON Plus Smart Home.
Durch den Einsatz der LEDs von Philips Hue, lassen sich bis zu 80% der Energiekosten eurer Beleuchtung sparen. Zusätzlich könnt ihr über E.ON Plus auch Thermostate der Marke tado beziehen und so eure Heizkosten um bis zu 30% senken. Diese können dann natürlich ebenfalls entweder per App oder per Sprachsteuerung, zum Beispiel mit Amazon Echo, bedient werden.
Dies ist ein Thema, das uns sehr interessiert und im Alltag begleitet. Ich möchte euch daher im nächsten Artikel dieser
Smart Home – Reihe
etwas genauer über diese Produkte berichten. Seid ihr neugierig geworden, wie das mit E.ON plus funktioniert, welche Komponenten ihr zusammenstellen könnt und ob es für euch passt?
Nutzt ihr auch Smart Home Produkte? Interessiert euch das Thema? Erzählt doch mal…
2 Comments
Anna
Oh, das klingt sehr interessant.
Obwohl wir gerade nicht umbauen oder so 😀 Aber ich finde ein SmartHome an sich eine super Idee! Ich werd mich mal genauer informieren.
Danke für den Beitrag
Caro
Auch wenn ich Alexa nicht vertraue, finde ich diese Lichtsteuerung per App super. Auch das mit der Kamera gefällt mir. Ich habe mich gerade mal auf der EON Seite umgeschaut und werde auf jeden Fall mal tiefer einsteigen. Danke für diesen sehr interessanten Beitrag.
Liebe Grüße